Stil: Minimalistisch
Im Mantel der Dämmerung, die Welt entflohen,
Ein Flüstern der Zeit, im Schweigen geboren.
Die Nacht legt den Schleier auf rauschende Träume,
Die Stille birgt Kraft, in ihren geheimen Räume.
Im Herz der Ruhe, wo Schatten sich dehnen,
Da webt der Mut, mit unsichtbaren Szenen.
Ein Sprung ins Ungewisse, ein leiser Schwur,
Die Stille, der Meister, verleiht uns die Spur.
Die Worte verhallen, der Atem wird leis,
Ein Innehalten im stillen Kreis.
Im Spiegel der Einsamkeit, ein klarer Blick,
Die Seele, sie wächst, Stück für Stück.
Die Furcht der Ohnmacht schwindet im Raum,
Der Mut der Stille, ein lautloser Traum.
Im Tanz der Dunkelheit, ein Licht erwacht,
Ein Flüstern des Muts, durch die tiefe Nacht.
Im Schoß der Stille, da blüht die Kraft,
Ein Flüstern des Lebens, voll zarter Macht.
Die Ohren gespitzt, im inneren Chor,
Wo Mut in der Stille den Frieden verlor.