Stil: Minimalistisch
Im Netz der Worte, breit und weit,
webt die Erinnerung ihre Zeit.
Vergangenes fließt durch Kabel still,
Ein Flüstern, das die Welt erfüllen will.
Daten tanzen, leise im Takt,
Bilder von gestern, erinnern unverzagt.
Ein Klicken, ein Wischen, Vergangenheit lebt,
Jede Erinnerung, die das Herz erhebt.
Vergänglich sind wir, doch nicht allein,
Denn im Netz der Erinnerung sind wir daheim.
Gesichter, die längst verschwunden sind,
Erblühen neu, im digitalen Wind.
Ein Foto, ein Brief, ein Ton aus der Zeit,
Ein Klick und Vergangenheit wird Gegenwartsgleit.
Tränen und Lachen, festgehalten hier,
Im Internet der Erinnerung, ein emotionales Panier.
Doch Vorsicht, denn das Netz vergisst nicht,
Im Datenspeicher bleibt man im Licht.
Ein Schritt zurück in die eigene Spur,
Ein Spiegelbild aus Bits und purer Struktur.
Schönes und Schmerzhaftes gehen Hand in Hand,
Weben das Gewebe, das uns verband.
Wir wandern durch die Datenwelt,
Mit jedem Klick ein neues Kapitel erzählt.
Im Netz der Erinnerungen, ruhig und still,
Ruft die Vergangenheit, wenn man lauschen will.
Dankbar für alles, was uns begleit‘,
In diesem Netz, das uns vereint.
Und während die Jahre verfliegen im Zug,
Sammeln wir Momente als digitalen Pflug.
Pflegen die Erinnerungen, die wir hier seh’n,
Wie Sterne im Netz, die niemals vergeh’n.
So schweben wir durch das grenzenlose Meer,
Der Erinnerungen, die uns sind so sehr.
Im Internet der Erinnerung, ein endloser Raum,
Wo jeder Gedanke wird zum ewigen Traum.