Stil: Hoffnungsvoll
Ein Hauch von Licht, so zart und rein,
Geboren aus der Dunkelheit,
Ein Funkeln in der Nacht allein,
Ein Flüstern, das den Tag befreit.
Die Erde atmet, sanft erblüht,
Ein neuer Klang, ein Kinderlachen,
Die Winde tragen das Lied der Glut,
Von Hoffnung, die das Herz entfacht.
Im Schoss der Erde, still und tief,
Ein Wunder formt sich, still und sacht,
Der Samen, der zur Blume rief,
Erwacht aus seiner langen Nacht.
Die Augen öffnen sich zum Licht,
Und sehen, wie die Welt sich dreht,
Ein kleines Herz, voll Zuversicht,
Ein neuer Traum, der Leben sät.
Die zarten Hände greifen aus,
Nach allem, was das Leben gibt,
Ein Streben, weit und grenzenlos,
Nach Wärme, Liebe, Glück und Frieden.
Die Hoffnung flüstert leise fort,
Mit jedem Schrei, mit jedem Ton,
Geburt bringt neues Sein hervor,
In jedem Herz ein neuer Thron.
Das erste Lächeln, sanft und klar,
Ein Zeichen, dass das Leben grüßt,
Ein Stern, der strahlt, ein Morgen da,
Ein Augenblick, der nie verglüht.
In jedem Anfang wohnt ein Traum,
Ein Flügelschlag der Ewigkeit,
So zieht die Hoffnung ihren Raum,
Ein Neubeginn in Zeit und Zeit.
Und wenn die Nacht den Tag umarmt,
Wenn stille Ruhe sanft sich breitet,
Geburt bringt Hoffnungslicht, erwärmt,
Das Leben birgt, das Leben leitet.