Stil: Nachdenklich
Im Schatten der Vergangenheit still ruht ein Traum,
Die Zeit verweht, doch Hoffnung zieht durch den Raum.
Ein neuer Abschnitt, ein unbeschriebenes Blatt,
Im Buch des Lebens wird der erste Schritt gewagt.
Wie ein Morgen, der sanft die Nacht vertreibt,
Erwacht die Seele, die nach Neuem greift.
Die Zukunft, ein Gemälde unberührt und rein,
Mit Farben, die wir fürchten und doch ersehnt so fein.
Ein Flüstern des Windes, der Geheimnisse bringt,
Der Fluss der Zeit, der uns vorwärts zwingt.
Er trägt uns an Orte, die noch niemand sah,
Wo Träume lebendig werden, so nah, so wahr.
Vergiss die Ketten, die einst hielten fest,
Lass los das Alte, das die Seele verletzt.
Mit jedem Abschied, der ein Willkommen birgt,
Erblüht ein neuer Garten, aus dem das Leben mir glückt.
Geh mit leichtem Schritte, die Dunkelheit weicht,
Ein Lächeln begleitet dich, wenn das Herz spricht.
Im Zwielicht der Zweifel, ein Funken wächst,
Der Mut, der uns trägt, wenn der Boden bricht.
Im Kreislauf der Zeiten, ein Neubeginn,
Ein Moment der Stille, in dem alles ruht.
Wo Träume zu Sternen im Himmel erglühen,
Und der Weg sich entfaltet, der uns weiterzieht.
Im Duett mit der Welt, ein leises Lied,
Ein Tanz der Gedanken, im Herz, im Glied.
Die Wege verschwiegen, doch die Schritte klar,
Ein Neubeginn, der uns führt, Jahr um Jahr.
Im Wandel der Jahreszeiten, ein Herzschlag klingt,
Ein Echo der Freude, das uns Leben schenkt.
Ein neuer Lebensabschnitt, im Licht der Zeit,
In dessen Wärme die Seele sich befreit.