Neue Horizonte: Ein Gedicht über den Übergang – Düster

Stil: Düster

In den Gärten der Zeit, wo das Alte verweilt,
Öffnen sich leise die Türen der Welt,
Ein neuer Abschnitt, von Licht und Lieder geweiht,
Ein Flüstern, das in der Stille erhellt.

Wie ein ruhiger Fluss, der sanft vorwärts zieht,
Trägt uns das Leben zu unerforschten Ort,
Die Brücke aus Licht, die uns sicher durchzieht,
Zu den Räumen, die warten, voll Zauber und Wort.

Schatten vergangener Tage verblassen,
Ein Morgen, der golden am Horizont steht,
Mit Flügeln aus Hoffnung und träumenden Gassen,
Erhebt sich die Seele, die uns sanft umweht.

Blätter tanzen im Wind, der Geschichten erzählt,
Von Herzschlägen, die mutig das Neue begrüßen,
Von Wegen, die uns Sicherheit geben, wenn alles sich quält,
Während wir uns ins Unbekannte begnügen.

Der Mond singt leise sein silbernes Lied,
Begleitet uns auf dem Pfad der Veränderung,
Sterne, die im Nachthimmel flimmern und blühen,
Flüstern von Träumen, die wir einst erringen.

Im Kaleidoskop der Erinnerungen finden wir Halt,
Doch das Feuer der Zukunft brennt klar und rein,
Ein Gemälde des Lebens, mit Farben und Gestalt,
Wir malen neu, folgen dem lichterfüllten Schein.

Ein Herz, das mutig und stark sich erhebt,
Wagt jeden Schritt, der zuvor noch verborgen,
Vertrauen, das wie ein sanfter Atem lebt,
Trägt uns durch die Dunkelheit, führt uns zum Morgen.

Neue Horizonte, die in der Ferne sich zeigen,
Füllen die Seele mit Sehnsucht und Macht,
Der Weg, der uns führt, lässt uns niemals schweigen,
Ein Echo von Liebe, das in Dunkelheit lacht.

So schreiten wir vorwärts, das Herz voller Mut,
In den Welten der Chancen, die uns erwarten,
Ein Neubeginn, in dem Leben und Glut
Mit der Kraft unserer Träume den Himmel bestarten.

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