Stil: Klassisch
In der Dämmerung der Autobahn, wo sich Horizonte dehnen,
Träumen stille Motoren von unentdeckten Wegen,
Die Scheinwerfer strahlen wie Sterne, die tanzen und wogen,
Ein Korridor der Möglichkeiten, endlos und oben.
Chrom und Stahl, mit Geschichten verwoben,
Ein jedes Fahrzeug birgt eine Hoffnung, ungelogen.
Die Karosserie glänzt im Gold der untergehenden Sonne,
Wie ein Herz in der Brust, das niemals versiegen könne.
Der Schlüssel dreht mit sanfter Macht, ein Funke erwacht,
Ein Rauschen fließt wie Lebensblut durch die Motorpracht.
Komm, steig ein, lass die Sorgen zurück,
Im Spiegel der Windschutzscheibe ein Stück vom Glück.
Die Räder rollen und singen ihr Lied,
Von Tragkraft und Freiheit, vom Aufbruch und Sieg.
Eine Reise beginnt, die Seele erhebt sich weit,
Unter der Haube schlägt das Herz der Zeit.
Durch Täler der Zweifel und Berge der Furcht,
Fährt der Wagen mit Hoffnung als Fahne zur Flucht.
Der Verkehr ist ein Fluss, ein Meer aus Bewegungen,
Doch in diesem Strom finden wir unsere Verwegungen.
Eine Raststätte wird zum Tempel der Ruhe,
Wo Gedanken parken und Wünsche sich fügen.
Ein Mann, ein Kind, eine Frau – unterschiedlich doch gleich,
Die Hoffnung verwandelt die Fahrt zu einem Reigen der Zeit.
Das Navi flüstert von Zielen und Träumen,
Während das Radio Geschichten spinnt von Fernen und Säumen.
Ein unendlich weiter Raum, ein Ort der Geschehnisse,
Wo Schicksale sich kreuzen, wo Zukunft sich erschließt.
Die Autobahn, ein Band aus Asphalt und Visionen,
Ein Weg, der sich windet, endlos und ohne Schonen.
Doch egal, wie weit der Weg uns führt,
Die Hoffnung in Autos bleibt unberührt.
Denn jeder Kilometer ist ein Kapitel, ein Akt,
In einem Drama von Menschen,