Stil: Episch
In Chrom und Glas, ein Funkeln glimmt,
Ein Traum erwacht am Autobahnrand,
Wo die Ferne sich in Horizonte brimmt,
Und Zeit sich webt in Meisterhand.
Die Reifen drehen, singen Lieder,
Vom Aufbruch und der Zukunftslicht,
Eine Melodie, die uns zieht und hebt wieder,
Durch Nebel, Dunkel, ins Angesicht.
Das Steuer birgt versprochene Träume,
Im Takt des Motors, ein Herzschlag erklingt,
Wir lenken nicht nur Stahl und Räume,
Sondern Hoffnungsfäden, die das Leben umringt.
Ein Ziel, das in der Ferne leuchtet,
Ein Stern, der uns den Weg erzeigt,
Denn jede Strecke, die uns befeuchtet,
Ist ein Pfad, der uns die Freiheit verleiht.
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