Stil: Klassisch
In schillernder Unendlichkeit, vor uns das Sternenmeer,
zieht die Menschheit kühne Bahnen, träumt von Welten, weit und leer.
Silbern glänzt die Flotte, greifbar nah der fremde Glanz,
durch kosmische Weiten tanzt der Fortschritt seinen Tanz.
Sonnenstrahlen brechen sanft auf glattem, kühlem Stahl,
unsere Träume fliegen höher, fern der Erde Alltagsqual.
Stille herrscht, doch voller Leben, Hoffnung nimmt Gestalt,
jede Reise bringt uns näher, neue Zukunft bald entfaltet.
Durch das Fenster ferne Welten, Planeten, fremd und weit,
uns’re Sehnsucht treibt uns weiter, auf der Suche nach dem Leid?
Oder das Glück in neuer Form, in Tiefen voller Ruhm,
jede Mission ein Neuanfang, im weiten All, der Raum.
Gravitationslos schwebend wir, die Sterne unser Heim,
durchqueren schwarze Leere, zwischen Licht und Raumzeitseim.
Pulsierend pocht das Leben neu, in dieser großen Weite,
wir sind die Botschafter der Erde, in der kosmischen Gezeiten.
Mit einem Funken Hoffnung, tragen wir das alte Feuer,
für Frieden und Erkenntnis, ist das All der neue Geheuer.
Verbundene Welten, durch Wissen, Mut und Traum,
die Raumfahrt der Zukunft, der Menschheit großer Raum.