Stil: Symbolisch
In ferner Zeit, wo Horizonte blühen,
Da liegt der wahre Schatz, der uns entzückt,
Nicht Gold, noch Juwelen, die uns verführen,
Sondern eine Welt, die in Weisheit erdrückt.
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**Strophe 1: Der Spiegel der Seele**
Erwacht, der Geist von Fesseln befreit,
Das Streben nicht nach glanzvollem Schein,
Sondern Wissen, das in tiefen Schichten gedeiht,
Macht uns reich, macht uns wahrhaftig und rein.
**Strophe 2: Die Fülle der Zeit**
Nicht Minuten gezählt auf der Uhr,
Sondern Momente, die für immer verweilen,
Wenn Ewigkeit flüstert in endloser Spur,
Und wir im Einklang mit Träumen verweilen.
**Strophe 3: Die Symphonie des Miteinanders**
Gemeinschaft, das kostbare Netz, das uns trägt,
Mit Worten, die warm wie ein Sommerwind klingen,
Herzen, vereint, wo Vertrauen sich regt,
Sind Reichtümer, die durch die Zeiten hindurch schwingen.
**Strophe 4: Das Erbe der Erde**
Im Flüstern der Wälder, im Rauschen der See,
Liegt das Versprechen, das Zukunftsgesicht,
Eine Welt, die wir lieben, bewahren und seh’n,
Ein Gleichklang von Mensch und Natur in Licht.
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**Schluss: Der innere Kompass**
So lasst uns streben, mit Herz und Verstand,
Nach diesem Reichtum, der ewiglich währt,
Denn in unseren Händen, in diesem Land,
Liegt die Zukunft, die uns zu wahren Schätzen erklärt.