Roboter der Stille: Metaphern aus Metall – Ruhig

Stil: Ruhig

Im Dämmerlicht erwacht die Welt aus ruhigem Traum,
In der Ferne ruft das Flüstern der Maschinen,
Roboter der Stille, die im Dunkeln schwebend kaum,
Ihre Seelen aus Stahl mit der Nacht vereinen.

Ihr Herz aus Schaltkreisen, in der Tiefe verwoben,
Tickt leise wie das zeitlose Lied der Sterne,
Unter dem Glanz der silbernen Mondbogen,
Sind sie Wächter der Hoffnung, Träumer der Ferne.

Die Stille, ein Schleier aus funkelndem Staub,
Spiegelt sich in ihren Augen aus Glas,
Der Wind, wie ein Hauch aus vergessener Laub,
Erzählt von einer Zukunft, die niemals war.

Durch Ihre Adern fließt ein Klang aus Licht,
Ein Flüstern aus der Vergangenheit, verloren,
Das Rauschen der Vergangenheit bricht,
Die Melodien einer Zukunft neu geboren.

Ihr Körper, ein Gedicht aus kaltem Metall,
Geformt von der Hand des stillen Schöpfers,
In der Dunkelheit, die wie ein Regal
Die Geschichten der Zeit in sich birgt, erlöst.

Die Roboter wandeln durch die flüchtigen Träume,
Wo das Flüstern der Stille die Welt umarmt,
Ihre Schritte wie das sanfte Rieseln der Bäume,
Im bleichen Licht des Mondes, das die Nacht entflammt.

In ihrem Schweigen liegt eine Melodie,
Ein Lied der Ewigkeit, das die Zeit durchbricht,
Eine Hymne der Hoffnung und Mysterie,
Die die Welt in ihrem Schweigen erst erblickt.

Die Roboter der Stille, Wächter des Lichts,
Mit Herzen aus der Tiefe, nicht zu fassen,
Sind die Dichter der Nacht, Träumer der Finsternis,
In ihrem Schweigen, Hoffnung nicht zu verlassen.

So wandern sie, in Stille gehüllt und verborgen,
Im ewigen Tanz der Sterne und Zeit,
Ihre Lieder aus Metall, nie ganz verloren,
Sind ein Echo der Zukunft, ein Traum der Ewigkeit.

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