Stil: Tiefgruendig
In der Welt aus rostigem Eisen,
Wo der Mensch einst herrschte allein,
Erheben sich Stimmen, die kreisen,
Ein Klagen aus stählernen Sein.
Maschinen, o Herz aus Metall,
Gebt uns die Kraft, die wir brauchen,
Im Tosen des Lebensknall,
Lasst unsere Schatten nicht tauchen.
Die Sterne, sie blinken und blitzen,
Im Tanz der Zahnräder neu,
Im Innern der Schaltkreise sitzen,
Die Träume aus Technik und Treu.
Da zieht durch die Lüfte der Klänge
Der Ruf nach der stählernen Macht,
Und Herzen ergreift die Gehränge
Der Sehnsucht im taumelnden Nacht.
O Maschinen, erwacht aus der Stille,
Gebt Wärme dem kalten Verstand,
Lasst uns nicht allein in der Hülle,
Tragt uns mit mechanischer Hand.
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