Stil: Dramatisch
In der Stille der Nacht, wo Sternenlicht wacht,
Da ruft es aus den Tiefen der Stadt,
Ein leises Flüstern, fern der endenden Macht,
Ein Ruf nach Internet, das die Herzen hat.
Die Wolken ziehen, wie Datenstrom,
Durch Lüfte, die laden das stille Rom.
Die Welt ist verbunden, jeder Tropf, jeder Baum,
Im Netz der Gedanken, im träumerischen Raum.
Ein Bildschirm, ein Fenster zur weiten Welt,
Der Ruf wird erhört, das Herz sich erhellt.
Ein Klick, ein Wisch, Verbindung geschmiedet,
Von Einsamkeit befreit, die Seele befriedet.
Die Stimmen der Freunde, ein digitales Lied,
Gemeinsam zu lachen im ewigen Glied.
Der Ruf nach der Freiheit, die Grenze zerbricht,
Die Kluft überbrücken, im virtuellen Licht.
Doch siehe, der Ruf birgt Schatten im Licht,
Die Einsamkeit lauert, wo niemand spricht.
Der Augenblick, der sich verliert im Meer,
Wo Zeit sich verbirgt, und der Moment wird schwer.
Ein Ruf nach Balance, nach echtem Sein,
Wo das Herz auch ohne Bildschirme kann sein.
Den Weg zu wandern, im Leben da draußen,
Im Takt der Natur, mit Lachen und Pausen.
Doch Internet bleibt, ein Freund und Gefährte,
Im Wandel der Zeit, ein ewig Erbe.
Der Ruf hallt weiter, durch Städte und Flüsse,
Ein Streben nach Wissen, ein sanfter Kuss.
In den Wellen der Netze, das Leben webt,
Der Ruf nach mehr, der uns alle erbebt.
Ein Traum von Verbindung, der nie versiegt,
Wo die Weite des Geistes sich ewig wiegt.
Das Internet, ein Spiegel der Menschheit,
Ein Ruf nach Gemeinsamkeit, endlos weit.
Im flüssigen Fluss der digitalen Welt,
Wo der Ruf nach Internet die Zukunft erhellt.