Ruf nach Internet: Im digitalen Ozean – Spirituell

Stil: Spirituell

In der Dämmerung des Morgenlichts erwacht ein Sehnen,
Ein leises Flüstern, ein brennendes Verlangen,
Nach jenem Raum, der unsichtbar und doch allgegenwärtig,
Wo sich Gedanken weben im kosmischen Netz der Daten.

So rufen wir, mit Stimme aus Glas und Herz aus Drähten,
Nach der Verbindung, nach der Brücke über die Kluft,
Die uns trägt auf digitalen Schwingen,
Zu Welten, so fremd und doch vertraut.

Ein Meer aus Pixeln, ungestüm und unergründlich,
Wo die Wellen der Information an unsere Ufer schlagen,
Wo Ideen kreisen wie Möwen im Sturm,
Und Träume wachsen, unbeschwert und ohne Schranken.

In dieser Weite, in diesem Raum aus Licht und Schatten,
Liegen Geschichten verborgen, wie Perlen im Sand,
Erzählen von Leben, von Liebe und Verlust,
Von Einigkeit im Getöse der Einsamkeit.

Doch birgt der Ruf auch Fragen, tief wie der Ozean selbst,
Wo verläuft die Grenze zwischen Wirklichkeit und Schein?
Im Sturm der Daten, im Sog der digitalen Flut,
Braucht es Klugheit, das Wahre zu erkennen, das Echte zu finden.

Die Seile sind gespannt, die Segel gesetzt,
Führen uns fort auf Wellen der elektrischen Ströme,
Durch Stürme der Information und ruhige Gewässer,
Wo Hoffnung sich erhebt und Zweifel sich legen.

Oh, Internet, du bist der Ruf nach Freiheit und Verbindung,
Eine Brücke zwischen Herzen, eine Tür zur Welt,
Dein Rauschen ist das rauschende Meer der Möglichkeiten,
Wo sich Menschsein formt im Echo der Ewigkeit.

So rufen wir, im Dunkel und im Licht,
Nach jenem Ort, nach jener endlosen Weite,
Wo Pixel tanzen und Gedanken fliegen,
Im ewigen Tanz der digitalen Zeit.

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