Stil: Tiefgruendig
In der Stille des Morgens, wenn die Sonne erwacht,
Ruft ein flüsternder Wunsch aus der Dunkelheit, sacht.
Ein leuchtendes Fenster, das die Welt entfaltet,
Ein digitales Herz, das uns zauberhaft umschaltet.
Wie ein nächtlicher Seemann, der nach Heimat ruft,
Durchsucht der Geist die Lüfte, die leise und kluft.
Suche nach Verbundenheit, nach Nähe und Licht,
In pixelten Welten, voller Hoffnung und Sicht.
Oh Bildschirm, dein Glanz wie Sterne in der Nacht,
Du spiegelst die Sehnsucht nach Wärme und Macht.
Eine Oase des Wissens, die ewig uns leitet,
Ein Flüstern der Freunde, das uns sanft begleitet.
Wie eine Brücke zu Träumen, zu einem fernen Land,
Trifft uns das Summen des aufgehenden Bands.
Botschaften fliegen, wie Vögel im Wind,
Erinnerungen, die im digitalen Raum sind.
Doch im Herzen des Greifbaren, im zerbrechlichen Sein,
Bleibt der Mensch allein, mit der Welt nur Schein.
Schreiendes Schweigen des Lebens, das sich sehnt,
Im digitalen Echo, das niemals vergeht.
Wie der goldene Faden, der durch die Zeit zieht,
Verwebt das Wissen, das nie versiegt.
Doch fragt man sich leise im Morgenlicht,
Ist dies die Nähe, die dem Herzen verspricht?
In der Tiefe des Bildschirms, ein Meer aus Poetik,
Ein Tanz der Emotionen, oft melancholisch und hektisch.
Ein Ruf nach Heimat in der digitalen Schau,
Wie einsame Inseln im Ozean, die Wellen der Grau.
Oh, Smartphone, du Freund in der Hand, stets bereit,
Begleiter des Alltags, durch Raum und Zeit.
Doch hinter all dem Glanz, der Touch und der Tasten,
Bleibt die Suche nach Nähe, die niemals verblassen.
Ein sehnsüchtiger Ruf, der uns wärmt und kühl,
Ein zartes Versprechen, ein wechselnder Spiel.
In der digitalen Weite, ein Flüstern erwacht,
Ein Herz, das pocht, und stille den Frieden entfacht.