Ruf nach Vergessen – Emotional

Stil: Emotional

In der Stille der Nacht, wo Träume flüstern,
Ruft das Herz nach der sanften Kunst des Vergessens.
Vergangenheit, ein schwerer Schleier,
Legt sich über das Gemüt, wie Nebel über das Land.

Ein Echo von einst, verlorene Stunden,
Spüren wir die Kälte der Erinnerungen.
Wie Schatten, die im Dämmerlicht tanzen,
Finden wir sie und suchen verloren den Frieden.

Ein Fluss aus Tränen, der leise fließt,
Getragen vom Wind, die unsichtbaren Stimmen.
Der Himmel, ein endloser Spiegel,
Fängt die Farben der Dämmerung ein, so wie das Herz die Zeit.

Die Welt erstickt im Sehnen,
Der Ruf nach Vergessen, ein leises Gebet.
Doch die Sterne, sie funkeln,
Ein Flüstern der Hoffnung in der offenen Nacht.

Des Lebens Melodien, ein endloses Lied,
Versunken im Meer der Zeit.
Aber dort, in der Tiefe, liegt der Trost verborgen,
Im Tanz der Wellen, die sich niemals wiederholen.

Das Mondlicht küsst sanft die träumenden Augen,
In der Dunkelheit weben wir die Zukunft.
Ein neues Morgen zeigt Schatten ohne Bedeutung,
Die Vergangenheit verblasst, nicht mehr festgehalten.

In der Ruhe der Seele, ein leiser Hauch,
Der Wind trägt das Lied eines neuen Anfangs.
Vergessen wird der Schleier der alten Bilder,
Endlich frei, in der unberührten Schönheit der Gegenwart.

So rufen wir, mit Herz und Geist,
Nach dem süßen Loslassen, fern von Schmerz.
Und in diesem Ruf, findend die Freiheit,
Wird der Ozean des Seins neu geboren, voller Licht und Leben.

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