Ruf nach Vergessen – Spirituell

Stil: Spirituell

Im Schatten der Erinnerung, ein leises Flüstern weht,
Ein zarter Wind, der alte Wunden sanft verweht.
In der Dämmerung der verlorenen Zeit,
Tanzen Geister der Vergangenheit, gezeichnet vom Leid.

Wellen der Traurigkeit, die an die Küsten schlagen,
Wie alte Melodien, die durch die Stille klagen.
Die Nacht birgt die Träume, die niemals ganz vergehen,
Doch in der Dunkelheit wächst der Wunsch, nicht mehr zu sehen.

Der Mond, ein stummer Zeuge, hoch am schwarzen Himmelszelt,
Wirft silbernes Licht auf eine gespaltene Welt.
Die Sterne, Augen der Ewigkeit, blicken herab,
Doch verweigert sich die Seele ihrem stummen Grab.

Verblasste Bilder, die im Nebel schwinden,
Erinnerungen, die den Weg nicht mehr finden.
Zerbrochene Spiegel, die einst das Leben fingen,
Zeigen nur noch Schatten, die in Stille singen.

In der Tiefe des Herzens, der Ruf nach Vergessen,
Ein Sehnen, die Schreie der Qualen zu bemessen.
Die Suche nach Frieden, einem stillen Ort,
Wo die Vergangenheit ihr Echo verliert, dort.

Die Wälder flüstern Geschichten, die längst vergangen,
Zwischen den Blättern murmelt das alte Verlangen.
Flüsse, die totgesagte Träume mit sich tragen,
Laden ein, die Last der Erinnerung zu verjagen.

Ein zartes Band, das Realität und Traum vereint,
Das Versprechen der Ruhe, das in der Ferne scheint.
In der Umarmung des Vergessens die Freiheit zu finden,
Schmerz und Bedauern in neue Hoffnung zu winden.

Der Tag, wenn er die Nacht verdrängt, bringt Licht,
Doch in der Stille liegt das wahre Gewicht.
Die Seele, gelöst von der Fesseln der Zeit,
Findet Trost und

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