Stil: Verspielt
In der Dämmerung, wo Schatten singen,
Ruf nach Vergessen, wo die Gedanken ringen.
Still flüstert die Nacht von vergangenen Zeiten,
Ein Herz, das nicht mehr möchte leiden.
Die Sterne funkeln, doch sie brennen nicht mehr,
Die Erinnerungen leuchten, schmerzhaft und schwer.
Im Wind ein Wispern, der alten Lieder Klang,
Ein Seelenruf, der durch den Nebel drang.
Oh, lass die Träume sich in Nebel hüllen,
Lass die Wunden heilen und die Stille füllen.
Wo das Leid sich zur Ruhe bettet,
Und die schwere Bürde sich sanft zerschmettert.
Vergessen, wie die Blätter, die von Bäumen fallen,
Eine unendliche Ruhe soll die Sinne umhüllen.
Das Echo der Vergangenheit sanft erlischt,
Wenn das Licht der neuen Hoffnung durch die Dunkelheit bricht.
Die Welt, neu geboren im Morgengrauen,
Wo die frischen Winde ihre Segen erbauen.
Im Fluss der Zeit das alte Leid verweht,
Und die Seele im Frieden den neuen Weg geht.
Erinnerungen verblassen, wie Farben im Regen,
Ein Gedicht der Stille, ein Ruf für Frieden und Segen.
Möge der Ruf nach Vergessen uns zärtlich geleiten,
Und die Zukunft im Glanz der Freiheit bereiten.