Stil: Melancholisch
**I. Sehnsucht**
In der Stadt, der Lärm erstickt mein Sehnen,
Wände aus Beton, die Freiheit erstarren,
Der Ruf des Waldes, ein Flüstern in den Adern,
Ein Wunsch, ein Traum, den Alltag zu entbehren.
**II. Die Stimme der Bäume**
Blätter flüstern, ich lausche ihren Klängen,
Äste strecken sich, um Himmel zu berühren,
Der Wind als Bote, der Düfte verweht,
Ein grüner Schutzraum, wo Gedanken sich regen.
**III. Die Reise**
Schritte lenken durch Pfade des Verborgenen,
Moos bedeckt die Geschichten der Erde,
Wurzeln als Zeugen des uralten Lebens,
Der Ruf wird zum Lied, das Seele umgarnt.
**IV. Einklang**
Herzschlag vereint mit Rhythmus der Natur,
Atmen wird leicht, als ob der Wald es führte,
Die Wolken tanzen im Gleichklang der Wipfel,
Ein Heimkehr, ein Frieden, der Geist sich erholt.
**V. Erfüllung**
Das Licht bricht durch das dichte Blätterdach,
Strahlen der Hoffnung, der Tag wird zum Segen,
Ich bin der Wald, und der Wald ist in mir,
Ein Ruf, der nie verhallt, ein ewiges Streben.