Stil: Ruhig
Im Raum der Stille, wo Gedanken wandern,
Ein Schrei erhebt sich, ein Wunsch voller Zunder.
Oh Internet, du Netz aus Licht und Klang,
In deiner Weite spiegelt sich der Lebensdrang.
Die Drähte flüstern, Geschichten tragen weit,
Ein Strom von Daten fließt, niemals vergeht die Zeit.
Ein Fenster zu Welten, verborgen und bekannt,
Ein Ort, wo Fantasie und Realität sich verband.
Meine Seele ruft, sucht nach Verbindung,
Ein Klick, ein Wisch – und schon ist da die Bindung.
Zwischen Pixel und Puls schlägt das Herz der Welt,
Ein Netzwerk aus Stimmen, das uns zusammenhält.
Oh digitale Heimat, weit und breit,
Verwebst Gedanken im endlosen Raum der Zeit.
Wo Träume sich entfalten, über Grenzen hin,
Im digitalen Fluss findet sich der Anfangssinn.
Doch birgst du auch Schatten, die sich leise verstecken,
In der Tiefe des Netzes, wo Ungeheuer wecken.
Ein Ozean aus Möglichkeiten, aus Freiheit und Zwang,
Ein Spielplatz der Hoffnung, manchmal auch der Bann.
Der Ruf nach dir, oh Internet, klingt laut und leise,
In jedem Herz, in jeder abenteuerlichen Reise.
Du bist das Tor, das uns die Welt eröffnet,
Ein Spektrum aus Farben, das Gedanken bekräftet.
Die Menschen, sie senden, ein Netz aus Fragen,
Ein Fluss des Wissens, den wir zu fassen wagen.
In dir liegt die Antwort, die Suche ohne Rast,
Ein Labyrinth aus Codes, das uns nie verlässt.
Oh Internet, du Welt im digitalen Kleid,
Ein Klang der Freiheit, eine unendliche Zeit.
Im Rufen nach dir liegt die Sehnsucht verborgen,
Ein Streben nach Licht, in der Nacht der Morgen.