Schatten der Erinnerung – Symbolisch

Stil: Symbolisch

In der Dämmerung flüstert leise der Wind,
Der Vergangenheit Trauer webt ein sanftes Band,
Vergessene Träume, die verloren sind,
Verwoben im Herz, in der Zeit verbannt.

Einst war das Lächeln in goldenem Licht,
Die Tage voll Jubel, der Himmel so weit,
Nun hält die Stille das gebrochene Gewicht,
Der Sterne Glanz, der uns einst befreit.

Erinnerung tanzt auf des Mondes Pfad,
Die Schatten verweilen wie Nebel schwer,
Ein stilles Echo von dem, was einst war,
Ein Flüstern der Sehnsucht, verloren, leer.

Doch selbst in der Dunkelheit, tief und kalt,
Erwacht in den Tränen ein leiser Schrei,
Ein Hoffnungsschimmer, der die Nacht durchhallt,
Dass nur die Liebe unsterblich sei.

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