Stil: Emotional
In stiller Nacht, da flammt ein Licht,
Das aus der Tiefe zu mir spricht.
Die Wut der alten, dunklen Zeit,
Hat ihre Spuren still verstreut.
Ein Sturm, der durch die Seele weht,
Den niemand sieht, der niemand versteht.
Verborgene Schreie aus längst vergangenen Tagen,
Durchbrechen die Stille, sie sind nicht zu ertragen.
Die Schatten tanzen an der Wand,
Erinnerungen aus ferner Hand.
Vergangenheit, die nicht vergeht,
Ein Echo, das im Herzen steht.
Die Augen, die vom Zorn erfüllt,
Das Herz, das sich in Schmerz enthüllt.
Und dennoch, in der tiefsten Nacht,
Hat’s mich auch stärker gemacht.
Der Kampf mit Geistern dieser Zeit,
Führt mich zu neuer Tapferkeit.
Denn aus der Asche alter Qual
Erhebt sich Hoffnung wie ein Strahl.
Die Wellen der Vergangenheit,
Verlieren langsam ihre Macht.
Und aus der Wut der alten Tage,
Erwächst ein Phönix, stark und wach.
So tanze ich mit altem Schmerz,
Und halte fest mein starkes Herz.
Denn aus der Glut der alten Wut,
Erblüht ein neuer Lebensmut.