Stil: Düster
In düsteren Zeiten, fern und alt,
Wo der Krieg über das Land sich entfaltet.
Wie ein Sturm, der alles überrollt,
Die Seelen der Menschen entblößt und kalt.
Soldaten ziehen, mutig und schwer,
In Reihen marschierend, das Herz voll Schmerz.
Ihre Träume verblassen, verschwinden im Rauch,
Doch Hoffnung, ein Lichtstrahl, in ihnen taucht.
Die Glocken erklangen, weithin berührt,
Die Stimmen der Helden, die niemand mehr hört.
Auf Feldern und Straßen, die Erde getränkt,
Mit Blut und mit Tränen, ein Erbe geschenkt.
Der Wind trägt Geschichten von Schmerz und Los,
Von Müttern und Kindern, ihr Sehnen so groß.
Sie warten vergebens aus tiefstem Grund,
Auf Heimkehr der Lieben, auf Heilung der Wund.
Und dennoch, in Ruinen wächst Leben heran,
Die Saat der Versöhnung, ein friedliches Band.
Die Menschen erheben sich, bauen und heilen,
Die Schrecken der Tage, sie dürfen verweilen.
Im Schatten des Krieges, im Licht der Vergebung,
Erwacht neue Hoffnung, ein Streben nach Leben.
Die Narben der Vergangenheit, tief eingegraben,
Sind Zeugen der Stärke, die Zukunft ertragen.
Lasst uns hören, die Stimmen von einst,
Und lernen aus Fehlern, gemeinsam vereint.
Den Frieden bewahren, die Liebe erheben,
Für eine Welt voller Menschlichkeit und Leben.