Stil: Symbolisch
In einem Garten voller Blütenpracht,
Wo Sonne lacht am hellen Tag,
Dort tanzen Herzen voller Glück,
Doch Schatten ziehen leis vorbei.
Die Braut im weißen Schleierkleid,
Mit Tränen der Freude im Gesicht,
Erträumt das Morgenlicht zu zweit,
Vergisst die Schatten nicht.
Die Gäste lachen, Gläser klingen,
Ein Lied, das von der Liebe spricht.
Doch in den Ecken stellt sich still,
Ein Schatten, der den Raum durchbricht.
Versprechen klingen stark und laut,
Ein Bund, der Ewigkeit verspricht.
Doch Zweifel weben ihre Nacht,
Ein Schatten, der das Herz durchbricht.
Ein Moment, der ewig scheinen mag,
Doch Fragen flüstern leise mit.
Kann Freude im Schatten wandeln,
Und Wahrheit finden ihren Tritt?
Im Tanz der Liebe, Hoffnung schwebt,
Die Schatten treten leis zurück.
Doch bleibend in der Seelentiefe,
Ein Teil des Lebens, der nicht flieht.
Die Blumen welken, Gäste gehen,
Die Nacht entfaltet sich in Ruh.
Die Schatten, die im Herzen wohnen,
Begleiten jeden Schritt im Nu.
Der Morgen bringt erneutes Licht,
Der Bund, gefestigt, wächst heran.
Die Schatten bleiben, doch das Glück,
Strahlt hell und trägt den Lebensplan.
Im Spiel des Lebens, Tanz der Zeit,
Verweben sich die Schatten leis.
Doch Liebe, tief und stark geflochten,
Findet Licht in jedem Augenblick.