Stil: Klassisch
Im Herzen der ruhelosen Nacht,
Wo die Sterne flüstern leis,
Erzählt der Wind von alten Zeiten,
Von Schlachten, Schmerz und eisigem Fleiß.
Die Trommel der Vergangenheit dröhnt,
Mit einer Melodie der Traurigkeit,
Geschichten von Brüdern in Waffen vereint,
Im Staub der Erde, im Feuer der Zeit.
Geflüster der Geister, die wandern allein,
Über Felder, die einst Leben gaben,
Sie suchen Frieden, Erlösung, Ruh‘,
Auf Straßen, die Erinnerung einst trugen, begraben.
Ein Soldat, der schlief unter dem Mond,
Träumte von Zuhause, von Liebe und Licht,
Doch das Feld der Ehre war kalt und hart,
Wo die Schreie des Krieges entstellt das Gesicht.
Die Kinder der Nacht, sie wissen nicht,
Von den Tränen, die die Erde getränkt,
Von den Stimmen, die verloren im Wind,
Von Hoffnung, die in Dunkelheit versenkt.
Ein Held, ein Feigling, wer kann es erahnen?
Die Linien verschwimmen in des Krieges Tanz,
In den Augen des Feindes, in den Händen der Zeit,
Verblasst das Bild von einem friedlichen Glanz.
Die Wunden der Jahre, sie heilen langsam,
Mit der Sonne, die über dem Land erwacht,
Doch der Krieg der Vergangenheit ruht nie ganz,
In der Seele, die von ihm entfacht.
So schreiten wir voran, mit schwerem Schritt,
Die Lektionen der Vergangenheit stets im Blick,
Auf dass Frieden uns leite, durch Sturm und durch Blitz,
Und Hoffnung uns stärke, die Zukunft im Glück.
Erinnerung, sei unser stiller Begleiter,
Ein Mahnmal der Zeiten, die vergangen,
Damit nie wieder