Stil: Tiefgruendig
In der tiefen Nacht, wo Sterne schweigen,
Webt die Dunkelheit ihr stilles Kleid,
Einsamkeit flüstert in heimlichen Zweigen,
Trägt die Seele durch endlose Weite.
Ein kalter Hauch zieht durch die Leere,
Wo kein Laut die Stille bricht,
Nur Geister der Erinnerung kehren,
Malend in Schwarz und blassem Licht.
Die Schatten tanzen auf stummen Wegen,
Umarmen sanft mein müdes Herz,
Flüstern von vergangenen Wegen,
Begleiten leise meinen Schmerz.
Doch in der Dunkelheit, so endlos und weit,
Flackert ein Funken, ein zartes Gedicht,
Hoffnung flammt auf, in der Einsamkeit,
Ein stummer Trost im tiefen Nichts.
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