Stil: Klassisch
In Nebel gehüllt, die Erinnerung schwebt,
Ein Schleier aus Tränen, der die Seele erhebt.
Vergangene Tage, in Dunkelheit getaucht,
Wo das Herz sich nach verlorenen Momenten sehnt und raucht.
Die Blätter der Jahre, vom Wind fortgetragen,
Flüstern von Liebe, die einst wir beklagen.
Ein Echo der Stimmen in der Ferne verweht,
Die Schatten der Vergangenheit, die niemals vergeht.
Sternlose Nächte, die das Schweigen durchdringen,
Wo das Herz in Ketten der Erinnerung sich verfängt.
Die Zeit, die einst in goldenen Farben verglomm,
Lässt nur Asche zurück, die in der Einsamkeit verschwomm.
Und dennoch, im Trauern, ein Funken besteht,
Im Dunkel der Wellen, ein Licht, das nicht geht.
Die Wunden der Zeit, die das Leben mit sich trägt,
Sind Geister der Hoffnung, die die Zukunft bewegt.