Schatten der Zukunft – Philosophisch

Stil: Philosophisch

In Nebel gehüllt, die Zeit schreitet fort,
Ein Flüstern im Dunkel, ein unerforschter Ort.
Die Bäume, sie raunen im kühlen Wind,
Von Tagen, die kommen, und dem, was entrinnt.

Ein Herze pocht rasch in ängstlicher Brust,
Die Hoffnung verborgen, die Zweifel zur Lust.
Der Himmel verhangen, die Sterne verblasst,
Ein Sehnen nach Licht, das die Schatten entfasst.

Die Zukunft, ein Rätsel, ein unfertiges Spiel,
Ein Labyrinth aus Gedanken, ein endloses Ziel.
Wo Mauern sich türmen, und Fragen sich drängen,
Der Geist sucht vergebens nach zarten Klängen.

Doch manchmal, ein Funke, ein Glimmen erwacht,
Ein Hoffen, das flüstert durch tiefste Nacht.
Ein Traum, der die Ängste in Farben ertränkt,
Und die Seele ins Morgen behutsam lenkt.

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