Schatten von Drohnen – Düster

Stil: Düster

Im Zenit der Sonne, ein Summen erklingt,
Die Drohnen tanzen, wie die Zeit sich verschlingt.
Am Himmel sie schweben, ein stummer Chor,
Ihre Schatten weit, ein dunkles Tor.

**I. Der Anflug**

Wie Raubvögel im Fluge, die Lüfte durchspalten,
Ihre Silhouetten, die Geheimnisse verwalten.
Der Boden erzittert unter ihren Schwingen,
Mit jedem Flügelschlag, neue Sorgen sie bringen.

**II. Die Betrachtung**

Im Schatten der Drohnen, die Welt still erliegt,
Wo Hoffnung und Furcht sich miteinander wiegt.
Ein Auge, das alles, doch nichts wirklich sieht,
Ein Herz, das vor der unsichtbaren Last flieht.

**III. Die Begegnung**

Durch die Häuserschluchten schleicht ihr kalter Hauch,
Ein endloser Tanz, geschmückt mit stillem Rauch.
Die Seelen gebannt im Schatten der Nacht,
Vom Flackern der Drohnen, in stummer Wacht.

**IV. Die Konsequenz**

Die Schatten von Drohnen, ein menschliches Spiel,
Ein Ringen um Macht, in gläsernem Ziel.
Doch in der Dunkelheit, ein Funke erwacht,
Der Schatten verblasst, durch Licht neu entfacht.

**V. Der Ausblick**

Der Tag bricht herein, und die Drohnen verschwinden,
Ihre Schatten, die Geschichte, im Wind sich verwinden.
Was bleibt, ist die Frage nach dem Sein und dem Tun,
Im Spiel der Maschinen, der Mensch als Tribut.

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