Stil: Hoffnungsvoll
In den Lüften gleiten sie, stumme Wächter,
Kommen mit der Dämmerung, während die Welt verharrt,
Flüstern von oben, unsichtbare Fäden,
In der Dunkelheit, wo kaum ein Licht den Tag bewahrt.
Verborgene Augen, die keine Tränen kennen,
Ein stählerner Blick, der über uns wacht,
Silhouetten gleiten, lautloses Rennen,
Ein Schatten, der Sehnsucht und Angst entfacht.
Die Natur erstarrt, unter kaltem Flügel,
Vögel verstummen, das Rascheln der Blätter,
Eine Präsenz, die das Herz verdunkelt,
Zwischen Hoffnung und der Qual des Geflechters.
Was suchen sie hier, in der schlafenden Stadt?
Was zeigen sie uns, aus der Höhe herab?
Ein Echo von Freiheit, ein fliegendes Grab,
In ihrem Schweigen liegt eine stille Tat.
Doch in der Dunkelheit, ein Licht erwacht,
Ein Traum von Frieden inmitten von Schatten,
Die Menschheit sehnt sich, und die Seele lacht,
Ohne die Ketten aus stählernen Matten.
Die Drohnen schweben, doch wir bleiben stehen,
Fürchten den Schatten, sehnen das Licht,
Die Zukunft erbaut sich, im Schimmern der Seen,
Ein Fliegen, das Hoffnung und Einsicht verspricht.