Stil: Bildhaft
In der Dämmerung, die Erinnerung erwacht,
Verborgene Stimmen flüstern, leise und sacht,
Schattentänze im Geäst der Vergangenheit,
Wo die Wurzeln tief, die Suche niemals gescheitert.
Verwobene Wege im Netz der Zeit,
Wo die Liebe blüht, die Hoffnung gedeiht,
Doch Schatten, sie wandern, schleichen herbei,
Verstreuen Geheimnisse, stille Geschrei.
Gesichter verblassen im Nebel der Bilder,
Der Klang ihrer Worte, ein flüsternder Schilder,
Die Geschichten getragen von Wind und Wirr,
Ein Echo im Herzen, ein unendliches Zirr.
Die Hände, die einst hielten mich zart,
Verliert sich die Wärme, bleibt nur die Art,
Ein stummes Versprechen, ein gebrochener Eid,
Die Schatten der Familie, ein verborgenes Kleid.
Und in der Stille, der Herzschlag pocht,
Die Ketten der Vergangenheit, schwer und verzockt,
Doch aus den Schatten, ein Licht strömt empor,
Die Hoffnung erwacht, der Seele Chor.
In der Umarmung der Schatten, die Wahrheit liegt,
Ein Tanz der Geister, der nie versiegt,
Familie, ein Mosaik, zerbrochen und heil,
In ihrem Schatten, der Samen der Liebe verweilt.
Vergebung fließt wie ein Fluss durch die Nacht,
Lichtstrahlen brechen, entfesseln die Macht,
Ein neues Kapitel, geschrieben mit Herz,
Die Schatten erhellt, vergessen der Schmerz.
In der Ewigkeit treten die Schatten zurück,
Familie vereint, in stillem Glück.
Die Schatten verblassen, Licht füllt den Raum,
Familie, ein unendlicher Traum.