Schatten von Sturm – Episch

Stil: Episch

In der Ferne, wo der Himmel sich verdunkelt,
Erhebt sich der Sturm, im stillen Traum verborgen,
Ein Schatten wirft er auf die Welt,
Wie eine verborgene Kraft, in Schweigen gewogen.

Sein Atem ist der Wind, der durch die Bäume streicht,
Ein Flüstern, das Geheimnisse erzählt,
Und das Licht, das sich im Nebel bricht,
Wie eine Erinnerung, die niemals ganz vergeht.

Die Wolken tanzen, schwer und wild,
Ihr Reigen ein Echo der alten Geschichten,
Von Zeiten, die der Sturm entfesselt hat,
Gesänge von Leid und Hoffnung zwischen den Schichten.

Das Meer, in seiner unbezähmten Pracht,
Widerspiegelt Zorn und Friedensstreben,
Seine Wogen, von Schatten durchdrungen,
Sind das Herz dieses stürmischen Lebens.

Und über Land die Felder wogen,
Getränkt im Regen, von Blitzen erhellt,
Sie raunen von der Kraft des Himmels,
Von Träumen, die der Sturm erzählt.

Ein Moment der Ruhe, ein stiller Trost,
Wenn der Schatten des Sturms sich legt,
Ein Versprechen zwischen den Blättern,
Dass auch der raueste Wind vergeht.

Doch ist er nicht nur ein Zerstörer,
Der Sturm, mit Schatten tief und weit,
Er bringt Wandel, Leben, das neu erwacht,
Ein Tanz der Elemente, die Zeit vertreibt.

Die Schatten, die sich über das Herz legen,
Sind die Melodien einer ewigen Nacht,
Ein Paradigma von Kraft und Zerbrechlichkeit,
In Sturmesschatten tief und sacht.

Die Dunkelheit, die der Himmel trägt,
Ist die Leinwand für Farben, die sich entfalten,
Ein Gemälde der unendlichen Bewegung,
Ein Spiegel der Kräfte, die sich gestalten.

Schatten von Sturm, ein poetisches Spiel,
Ein Tanz zwischen Licht und Dunkelheit,
Ein Werk der Natur, voll von Magie und Mysterium,
Ein Versprechen von Wandel und Ewigkeit.

★★★★★