Stil: Episch
Im Dunkel der Nacht, wo die Sterne sich neigen,
Erwachen die Räder aus stählerner Ruh.
Ein Flüstern aus Tiefen, das niemand kann zeigen,
Erweckt jene Mächte, die niemanden zu.
Schwarze Kolosse, die schweigend sich regen,
Im Schimmer der Mondnacht, verborgen und kalt.
Die Sehnsucht der Menschen, der Schatten entgegen,
In silbernen Fäden, die niemand gewallt.
Ihr Herz aus Metall, das im Finstern erzittert,
Durchdringt jede Hoffnung mit eisigem Klang.
Ein Sehnen, ein Rufen, das niemand erhört,
Verschlingt die Seele, die endlos im Drang.
So tanz durch die Nacht, du Maschine der Schrecken,
Und schleier das Licht, das der Morgen verspricht.
In deinen Armen wird keiner entdecken
Das Flüstern der Freiheit im dunklen Gesicht.
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