Stil: Klassisch
In einem Saal voll Licht und Glanz,
Erblüht die Liebe, Hand in Hand.
Doch in den Ecken, still und leis,
Lebt der Schatten, der keiner weiß.
Die Blumen strahlen in voller Pracht,
Das Lachen klingt durch die Nacht.
Doch der Schatten, heimlich gesellt,
Birgt das, was niemand erzählt.
Der Schleier weht im sanften Wind,
Ein Versprechen, das neu beginnt.
Doch im Dunkel, verborgen und fern,
Flüstert der Schatten ohne Stern.
Gläser klingen, Herzen schlagen,
Freunde feiern, ohne Fragen.
Doch im Schatten, tief und still,
Wachsen Zweifel gegen den Will‘.
Ein Blick, verloren in die Ferne,
Wo die Träume nicht so gerne.
Der Schatten wirft ein leises Licht,
Auf das, was man oft nicht spricht.
Die Freude tanzt, die Musik erklingt,
Ein neues Leben sich beginnt.
Doch Schatten tragen das Gewicht,
Von Geschichten ohne Licht.
Manch Schatten macht die Nacht so schwer,
Mit einem Geheimnis, ohne Wehr.
Er dringt in Herzen, ohne Laut,
Ein Gedanke, der nie verraucht.
Doch aus Schatten wächst auch Mut,
Und manchmal auch ein guter Feind.
Sie zeigen, was man sonst nicht sieht,
Das wahre Leben, wie’s geschieht.
Im Wandel zwischen Licht und Schatten,
Wird die Hochzeit zur stillen Macht.
Denn das Leben webt Geschichten,
Die aus Schatten zum Licht erwachten.