Stil: Symbolisch
In der Tiefe der Nacht, wo die Sterne verstummen,
schreitet die Einsamkeit, mit schwerem Schritt.
Die Dunkelheit, in ihrer kalten Umarmung,
birgt stille Schreie, die niemand hört.
Das Mondlicht flüchtet, entblößt das Verlangen,
ein Flüstern verweht im Wind der Zeit.
Verloren, die Sehnsucht nach zärtlichen Händen,
in schattenverhüllter Unendlichkeit.
Ein Wispern der Hoffnung, das bald wieder schweigt,
wie ein Echo, das sich selbst nur belügt.
Die Nacht malt sich selbst in endlosen Farben,
wo Einsamkeit die Seele umschmiegt.
Doch im düsteren Takt, der Stille verborgen,
blüht heimlich das Licht, aus Tränen gemacht.
Ein Funke der Zuversicht, zaghaft erhellend,
die schattige Weite der einsamen Nacht.
★★★★★