Stil: Nachdenklich
Inmitten der Nacht, wo die Stille regiert,
Liegt eine Welt, die der Tag nicht berührt.
Im Schleier der Finsternis, sanft und rein,
Flüstert der Frieden im Dunkel sein Sein.
Wo Monde mit silbernen Strahlen sich wiegen,
Verblasst jedes Streben, die Kämpfe erliegen.
Schatten weben zart ein beruhigendes Kleid,
Und tragen die Seele in zeitlose Zeit.
Der Lärm dieser Welt, er verweht im Gesang
Der Sterne, die leise und ewig entlang
Des Himmels ihr schweigendes Leuchten verstreu’n,
Als könnten sie jede Gebrochenheit scheu’n.
Hier ist die Ruhe, die Frieden verspricht,
Wo Herz und Gedanke in Harmonie bricht.
In der Dunkelheit birgt sich das sanfte Geleit,
Ein Flüstern der Hoffnung, das Leiden befreit.
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