Schauriger Halloween-Tanz – Symbolisch

Stil: Symbolisch

Wenn der Herbst die Blätter färbt,
Und nächtlich Nebel sich erhebt,
Kommen Geister aus der Erde,
Die die dunkle Nacht belebt.

Die Kürbisse mit Fratzen lachen,
Ihr Licht ist warm und doch so kalt,
Durch die Straßen, schleichend leise,
Geht der Spuk, der uns erschallt.

Das Feuer knistert, Hexen singen,
Ein Zauber liegt in der Luft,
Der Mond scheint hell, die Schatten tanzen,
Im dunklen Wald, geheimnisvoll und ruft.

Ein Skelett, auf knochigen Beinen,
Im Takt der Nacht sich sachte bewegt,
Ein kahles Herz, das einst gebrochen,
Nun vom Tod zum Leben erregt.

Spinnen weben ihre Netze,
Fangen Träume, die verirrt,
Zwischen Ästen knarrt ein Flüstern,
Das in ferner Zukunft irrt.

Doch trotz der Angst und all der Schrecken,
Kommt Freude auf an diesem Tag,
Denn Kinder lachen, sammeln Süßes,
Bei der fröhlichen Geisterjagd.

Die Türen offen, die Herzen weit,
Für all die Wunder und Magie,
Dieses Fest voll Nachtgespenster,
In einem Reigen der Harmonie.

So lasst uns feiern, fröhlich tanzen,
Durch die Nacht, die uns vereint,
Halloween, ein Fest der Schatten,
Wo jeder seine Maske weint.

Ein Zauber, der die Welt umhüllt,
In dunkler Schönheit, ungesäumt,
Und in der Dunkelheit der Nacht,
Ein freier Geist sich träumend träumt.

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