Stil: Leicht
In nächtlicher Stille, wo Schatten sich mehren,
Entbrennt ein Kampf, den keiner will erklären.
Die Liebe zieht in blutige Rüstung,
Ein Krieg beginnt, der keine Erlösung.
Der Himmel, einst blau, nun blutgetränkt,
Und Hoffnung, vom Leid schon fast ertränkt.
Wo einst Küsse sanft die Luft durchzogen,
Verhallen Schreie, von Schmerz verbogen.
Die Herzen, in Feuer und Flammen verfangen,
Kämpfen im Sturm, in endlosem Bangen.
Doch mitten im Chaos, ein Funke schlägt,
Ein zarter Hauch, der das Dunkel bewegt.
Und aus der Asche, die einst alles bedeckte,
Erhebt sich ein Traum, der neues Leben weckte.
Die Liebe, trotz Wunden, steht fest und stark,
Findet Frieden im Kriege, im tiefsten Park.
So währt der Krieg der Liebe in der Nacht,
Ein Tanz von Schmerz und Leidenschaft.
Doch wo Schatten sind, dort blüht das Licht,
Und im Herzen der Liebe bleibt die Zuversicht.