Stil: Symbolisch
In der Dunkelheit liegt stille Kraft,
Ein Schleier, der die Welt umfasst.
Die Sterne blinken, leise sprechen,
Von Träumen, die die Ketten brechen.
Im Schattenreich beginnt das Spiel,
Wo Seelen finden, was ihnen gefiel.
Die Freiheit, die der Tag nicht kennt,
Die uns in dunkler Stunde trennt.
Der Mond wacht über Nacht und Land,
Hält uns behutsam an der Hand.
Sein silbernes Licht ist sanft und klar,
Ein Wegweiser in Zeiten, wunderbar.
Die Dunkelheit, sie birgt ein Lied,
Ein leises Flüstern, das uns zieht.
Zu Pfaden, die im Licht verborgen,
Tragen wir unsere stillen Sorgen.
Doch auch in ihrer tiefen Macht,
Birgt sie die Freiheit, die entfacht.
Gedanken fliegen, ungebunden,
Haben neue Welten gefunden.
Die Dunkelheit, ein treuer Freund,
Der uns das wahre Selbst vereint.
In ihrer Umarmung finden wir,
Das, was wir suchen, das, was wir.
In der Ruhe dieser schwarzen Nacht,
Wird Freiheit neu erdacht.
Für jenen, der den Mut besitzt,
Und sich in ihrer Tiefe sitzt.
So gehen wir mit ihr, vereint,
Die Dunkelheit, die uns befreit.
Denn in ihrem Schatten still und weit,
Liegt die reine Freiheit der Dunkelheit.