Stil: Klassisch
In der sanften Dunkelheit der Nacht,
Wo stille Träume werden entfacht,
Ruht die Welt in friedlicher Ruh,
Und die Sterne schauen ihr zu.
Der Mond, ein stiller Wächter dort,
Gibt der Seele einen sicheren Ort.
Im Mantel der Schwärze, so weich und klar,
Vergessen wir, was der Tag einst war.
Die Sorgen, die uns plagten so sehr,
Werden leicht, sie wiegen nicht mehr schwer.
In der Umarmung der nächtlichen Ruh,
Finden Herz und Verstand ihre Ruh.
Die Schatten flüstern leise Lieder,
Erzählen Geschichten immer wieder.
Von Zeiten, die vergänglich doch schön,
In Träumen, die im Dunkeln geschehen.
Hier in der Tiefe der Nacht verborgen,
Können wir hoffen, ohne Sorgen.
Die Dunkelheit schenkt uns Frieden und Raum,
Lässt uns wandern, ungestört im Traum.
Keine Ängste, die hier regieren,
Nur die Stille, die wir spüren.
Ein Paradox, das uns befreit,
Der Frieden der Dunkelheit.
Am Morgen wird die Sonne neu beginnen,
Doch das Geschenk der Nacht bleibt tief innen.
Ein Flüstern der Ruhe, das uns bewahrt,
Im Licht des Tages, das uns erwartet.