Stil: Kraftvoll
In sanften Schatten ruht der Tag,
Ein Schleier liegt auf weitem Feld,
Die Welt verstummt, kein Laut noch Schlag,
Im Herzen Stille, die uns hält.
Ein Flüstern sacht im Morgenlicht,
Das Hoffnungssegel still entfaltet,
Wie Tau, der leis vom Grase bricht,
Ein zarter Traum die Sehnsucht malt.
Die leeren Straßen, still und weit,
Ein Ozean aus stummen Klängen,
Wo sich die Zeit in Träumen beut,
Und hoffend bleibt an Hoffnung hängen.
Ein Stern, der durch die Wolken bricht,
Ein Funke, glühend in der Ferne,
Erzählt von Licht, von Zuversicht,
In der Stille leuchten ferne Sterne.
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