Stil: Symbolisch
In nächtlicher Ruh‘ ein Flüstern erklingt,
Ein Streicheln der Seele, das sanft uns umfängt.
Die Liebe, ein Feuer, das im Innern brennt,
Ein Seelenlicht, das niemals verpennt.
Im Herzraum der Stille, da tanzen Gedanken,
Die Sehnsucht, ein Schiff, mit zerbrechlichen Planken.
Durch Sturmwind und Zeiten, getragen von Kraft,
Die Seele, sie liebt, mit unendlicher Haft.
Ein Wispern der Nacht, ein Kuss aus dem Wind,
Wo Träume verweilen, und Zärtlichkeit rinnt.
In Augen versunken, ein Blick wie ein Stern,
Die Liebe der Seele, so nah und doch fern.
Im Einklang der Herzen ein heiliges Band,
Ein Echo von Ewigkeit aus Geisterhand.
Der Liebe verschrieben, mit Herzblut und Mut,
Die Seelen vereint, so rein und so gut.
★★★★★