Stil: Bildhaft
In nächtlicher Ruh‘ erblüht das Seelenband,
In tiefen Schatten, wo Herzen sich fanden,
Ein Flüstern, das durch Sternenfelder zieht,
Wo Zeit und Raum im sanften Glanz erblüht.
Die Wogen der Gefühle, wild und rein,
Wie Meeresstürme, die von Ewigkeit zeugn‘,
Erheben sich in innigem Gedicht,
Ein zärtlich‘ Streben nach dem Seelenlicht.
Durch Tränen und Lachen, im Schweigen vereint,
Umhüllen sich Seelen, die Flügel befreit,
Ein zarter Tanz im Sturm der Ewigkeit,
Wo Liebe sich im Hauch der Träume zeigt.
Die Sehnsucht der Herzen, unergründlich tief,
Ein Lied der Hoffnung, das die Nacht durchlief.
In liebendem Schein, voll grenzenloser Ruh‘,
Gefunden in der Liebe – Seelen im Du.
★★★★★