Seelenverwandte Herzen – Nachdenklich

Stil: Nachdenklich

In der Tiefe der Nacht, wo die Sterne sich neigen,
Ruft die Seele nach Liebe, die nie wird schweigen.
Ein Flüstern, ein Streifen, ein sanfter Gedanke,
Verbindet die Herzen, die einst in die Schranke.

Unwissend und zart, wie der erste Morgenwind,
Seele zu Seele, wo die Liebe beginnt.
Ein Blick, der durch Zeit und Raum uns leitet,
Echte Nähe, die alle Distanz bestreitet.

Im Innern fühlt sich die Wärme ausweiten,
Wo einsame Träume zur Einheit sich breiten.
Da ist eine Klarheit, ein tiefes Verstehen,
Ein Band, das die Seele zur Liebe wird flehen.

Wenn der Tag sich neigt, und die Schatten singen,
Hören wir die Melodie, die die Herzen durchdringen.
Kein Wort ist nötig, kein Laut wird gesprochen,
Hier ist die Liebe, die nichts kann zerbrochen.

Ein Kuss der Ewigkeit, ein Hauch von Vertrauen,
Ein Weg, der erblüht, im Leuchten der Frauen.
Die Zeit verliert sich im zarten Gefühl,
Hier findet die Seele ihr ewiges Ziel.

Auch wenn die Welt ihre Wege verliert,
Die Liebe der Seele überall regiert.
In jedem Augenblick und in jedem Schritt,
Bleibt die wahre Verbindung als himmlisches Glück.

Wo die Stille der Nacht die Träume umgibt,
Bleibt die Liebe der Seele, die niemals verzieht.
In der Tiefe der Nacht, wo die Sterne sich neigen,
Findet die Liebe der Seele, ihre ewige Weiten.

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