Stil: Dramatisch
In Dämmerung getaucht, die Stunden verwehen,
Wie flüchtige Schatten im Tanz der Zeit.
Ein Ruf aus der Tiefe, kaum zu verstehen,
Das Vergangene flüstert von Ewigkeit.
Der Wind trägt den Duft längst vergangener Tage,
Verblasste Bilder entfalten sich sacht.
Ein Flüstern, das zärtlich die Seele zu tragen,
Erinnerung flammend in nächtlicher Pracht.
Die Sehnsucht, ein Funke in dunkler Ferne,
Verwebt sich mit Träumen, von Zeugen gemalt.
Im Herzen erklingen verlorene Sterne,
Die Hoffnung auf Leben, unendlich und zahlt.
Ein Echo der Liebe, der Freude, der Schmerzen,
Ein Lied voller Farben, das leise erblüht.
In der Tiefe der Seele, im flammenden Herzen,
Erinnerung, die in der Dunkelheit glüht.
Sehnsucht erwacht in der Stille des Lebens,
Ein Streben nach dem, was verloren erschien.
In Tränen und Lächeln, im Fluss des Erlebens,
Die Erinnerung bleibt, ein kostbarer Schein.
So wandern wir weiter, beseelt von den Bildern,
Die Vergangenheit birgt uns im sanften Gewand.
Sehnsucht entführt uns, trägt uns durch Gefilde,
Mit Erinnerungen als treuem Verwandt.