Sehnsucht der Erinnerung – Hoffnungsvoll

Stil: Hoffnungsvoll

In Nebel gehüllt, die Dämmerung schleicht,
Ein Flüstern der Zeit, das Herz erweicht.
Erinnerung, ein zarter Hauch,
Wie eine Melodie im Windesrausch.

Die Tage, die sich in Schatten verlieren,
Erinnerungen, die leise berühren.
Ein Baum, der im Sturm sich neigt,
Im Innern die Sehnsucht, die still verweigt.

Wehmut zieht durch die stillen Gassen,
Licht und Schatten, die Hände fassen.
Ein zarter Schein auf alten Wegen,
Wo einst das Glück und die Träume sich regen.

Durch Dickicht der Jahre, den Schleier der Nacht,
Im Herzen entfaltet sich leise die Macht.
Die Gesichter verblassen, doch ihr Lächeln bleibt,
Im Fluss der Zeit, der alles vertreibt.

Die Farben, die einst so lebendig glühten,
Sind Bilder im Wasser, die sanft verblühten.
Ein Blick zurück, ein sehnsüchtiges Rufen,
Der Seele ein Hafen, ein endloses Suchen.

In der Ferne das Echo der Kindheitsschritte,
Ein Streifzug, der durch die Seele schnitte.
Der Duft von Sommer, der in Lüften schwebt,
Eingewoben ins Herz, das endlos lebt.

Der Mond, der über Erinnerungen wacht,
Ein stiller Zeuge der Träume bei Nacht.
Das Lachen und Weinen, im Wechselspiel
Ein Gedicht der Zeit, das alles enthüllt.

Die Sterne, sie funkeln, doch nicht wie einst,
Ihr Glanz verweht in der Erinnerung, die du meinst.
Ein Tanz der Vergänglichkeit im ewigen Spiel,
Ein Streich der Sehnsucht, der erfüllte das Ziel.

Im Klang der Stille, die Melodie der Zeit,
Ein Lied der Vergangenheit, das niemals verzeiht.
Die Sehnsucht der Erinnerung, die immer bleibt,
Wie ein Kompass der Seele, die in Fernen treibt.

★★★★★