Stil: Ruhig
In der Stille der Nacht, wenn die Schatten sich neigen,
Erblüht in Gedanken ein zarter Schein,
Wie ein Flüstern der Zeit, das durch Träume sich zeigen,
In der Sehnsucht der Erinnerung, die verlorene sein.
Die Vergangenheit, ein zögerndes Bild aus Farben,
Verblasst in der Ferne, doch niemals ganz fort,
Ein Echo von Lachen, ein Duft von alten Garten,
Ein Paradies aus der Zeit, ein verschwiegener Ort.
Die leisen Schritte auf dem Pfad des Vergessens,
Tanzen im Mondlicht, ein Reigen aus Schweigen,
Das Herz schlägt im Rhythmus vergangener Essenzen,
In der Sehnsucht der Erinnerung, die uns heimlich begleiten.
Momente aus Gold, die der Seele gehören,
Geflüsterte Worte, im Nebel verloren,
Das Verlangen, sie wieder in den Händen zu spüren,
Doch bleibt nur der Wind in des Lebens Ohren.
In der Sehnsucht der Erinnerung, die Zeit bleibt stehen,
Und die Flammen der Träume züngeln in der Nacht,
Ein Kuss auf der Stirn, ein Versprechen im Gehen,
Die Erinnerung lebt, in der Sehnsucht erwacht.
Und so wandern wir weiter, auf der Suche, allein,
Durch die Gärten der Zeit, durch die Dämmerung weit,
In der Hoffnung, die Schatten werden Licht sein,
In der Sehnsucht der Erinnerung, verlieren wir Zeit.