Stil: Nachdenklich
Im Schatten der Dämmerung, wo die Winde verwehen,
Blüht eine Sehnsucht, die niemals vergeht.
Ein Flüstern im Herzen, sanft und doch schwer,
Lockt mein Sehnen gen Himmel, ins unendliche Meer.
Die Sterne, sie blinken, als wollten sie sprechen,
Von Liebe, die brennt, ohne jemals zu brechen.
Ein Licht in der Ferne, ein Traum, der erwacht,
Verborgene Pfade durch die Nebel der Nacht.
Du, ferne Geliebte, ein Bild ohne Namen,
In meinen Gedanken ein ewiges Flammen.
Wie ein Vogel, der fliegt durch die Lüfte der Zeit,
So zieht mein Sehnen in die Unendlichkeit.
Am Horizont, wo die Himmel sich küssen,
Wo die Wellen des Meeres in Ewigkeit fließen,
Dort ruht das Versprechen, das die Liebe erhebt,
Wie der Morgen, der aus der Dunkelheit lebt.
Zarte Berührung von Hoffen und Bangen,
Die süße Qual, die in der Brust gefangen.
Ein Kuss, der nie gegeben, ein Wort, nie gesprochen,
Doch in stillen Nächten ein Herz ungebrochen.
Im Garten der Träume, wo die Rosen erblühen,
Ruft die Liebe, ohne das Ziel zu versäumen.
Ein Duft von Erinnern, ein Hauch von Verlangen,
Im goldenen Schimmer der Sterne gefangen.
So wandert mein Herz durch das Tal der Gedanken,
Über Berge und Flüsse, durch strahlende Schranken.
Die Sehnsucht der Liebe, ein ewiger Tanz,
Ein unstillbares Sehnen im feurigen Glanz.
Oh Liebe, du bist wie ein ewiger Tag,
Der im Morgen erwacht und im Abend lag.
Ein Versprechen des Lebens, unendliches Streben,
Ein süßes Geheimnis im Fluss des Erlebens.
Möge die Sehnsucht, die in uns ruht,
Und die Träume der Nacht, die kein Morgen je flut‘,
Uns führen, umarmen mit sanfter