Sehnsucht der Liebe – Tiefgruendig

Stil: Tiefgruendig

Im Mondschein glüht das stille Licht,
Ein Herz in stummer Einsamkeit,
Es träumt von Dir, der Hoffnung Sicht,
Und ruft hinaus in Raum und Zeit.

Im Wind ein flüsternd leises Klingen,
Die Sterne flimmern sanft und rein,
Die Nacht beginnt, ihr Lied zu singen,
Von Sehnsucht, die nie endet, nein.

Die Rosen blühen rot und zart,
Ihr Duft, ein Gruß aus ferner Welten,
Die Liebe, ein vergessnes Artefakt,
In dem wir unsre Träume selten.

Die Wolken zieh’n am Himmel fern,
Ein Zeichen für die ewige Reise,
In meinem Herzen brennt ein Stern,
Für Liebe, die spricht ohne leise.

In Schatten, tief und unerkannt,
Die Sehnsucht weht mit sanftem Schwingen,
Ein Feuer brennt im Seelensand,
Ein Lied der Liebe will erklingen.

Die Wege sind oft steinig, rau,
Doch trägt der Wind der Hoffnung Träume,
Die Liebe kennt nicht Zeit, nicht Bau,
Und füllt mit Licht die tiefsten Räume.

O Herz, erwarte ohne Eilen,
Den Tag, an dem die Liebe schaut,
In Sehnsucht leben, ohne Weilen,
Wenn Liebe sich zu Dir vertraut.

Die Sehnsucht, wie ein stiller Fluss,
Der Liebe ewig nachgegangen,
Das Herz erwacht aus tiefem Schluss,
Im Meer der Liebe eingefangen.

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