Stil: Spirituell
In der Dunkelheit der Seele, leise flüsternd,
Steigt sie empor, ein Schatten, der nie vergeht.
Ungekannt, doch vertraut, die Angst – beängstigend,
Ein Tanz der Gefühle, ein Feuer, das schlägt.
Die Stille bricht, ein Herzklopfen, wild und rein,
Ein Streben nach dem Unbekannten, nach dem Sturm.
Ist es die Sehnsucht, die uns treibt, die uns schreit?
Ein Wirbel von Emotionen, ein endloser Raum.
Der Puls der Nacht, er währt in dunklen Gassen,
Im flüchtigen Hauch, im Schatten des Lichts.
Träume versinken, Gedanken verblassen,
Ein Flüstern der Hoffnung, verloren, nicht dicht.
Die Sehnsucht wächst, unentwegt und verzweifelt,
Ein Echo der Ängste, ein stummes Gebet.
In der Tiefe der Nacht, wo das Sehnen verweilt,
Ein Rätsel der Existenz, ein schmerzhaftes Beben.
Doch in der Angst lebt auch das Leben verborgen,
Ein Spiegel der Seele, ein wildes Gefühl.
Im Rausch der Empfindung, unendlich verloren,
Sehnsucht und Angst – ein endloses Spiel.