Stil: Philosophisch
In der Dämmerung der Seele, wo das Licht verweilt,
Erwacht ein Flüstern, ein zarter Ruf, der sich teilt
In Farben, die wie Träume verwehen,
In einem Land, das nur die Sehnsucht kann sehen.
Ein zarter Hauch von Blütenwogen,
Ein Duft, der die Lüfte liebevoll gezogen,
Und in der Tiefe des Herzens ein stilles Drängen,
Nach einem Garten aus Farben und Klängen.
Die Rosen, die im Flüstern des Windes tanzen,
Die Lilien, die im Morgenlicht glanzend,
Tulpen, die in ihrer Pracht entfalten,
Und blaue Vergissmeinnicht, die die Zeit anhalten.
Der Blick sucht weit in die Ferne hin,
Wo Blumen sich in unendlichen Reigen drehen,
Die Sehnsucht, ein süßer, bittersüßer Schrein,
Nach einem Blütenmeer, das niemals versiegt im Sein.
Zarte Melancholie in der Stille der Nacht,
Wo die Seele von Farben und Düften erwacht,
Ein Streben, ein Flügelschlag voller Begierde,
Nach jenem Paradies, nach dem das Herz sich verlierte.
Doch sind es nur Träume, in der Dunkelheit verborgen,
Tagträume, die die Seele mit Sehnsucht versorgen.
Ein Garten, der lebendig im Geiste blüht,
Ein Ort, wo die Sehnsucht nach Blumen nie verglüht.